Ein Konzept, das innovative Unternehmensentwicklung durch Mitarbeiterpartizipation erreichen lässt

Was bringt die Zukunft? Wie machen wir uns fit für die Zukunft?  Das beschäftigt Fach- und Führungskräfte, Forscher, Coaches, Berater und Mitarbeiter gleichermaßen. Unternehmen investieren viel Geld in Studien zur zukünftigen Entwicklung ihrer Branchen, weil es für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend wichtig ist, die Märkte zu kennen. Oder sie holen anderweitig externes Know-how ins Haus, um sich an der Konkurrenz zu orientieren. Oder sie starten digitale Projekte, um die neuen technischen Möglichkeiten zu evaluieren. Die Social Reflecting Matrix ist ein innovatives Format für Organisationen und Teams, das es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglicht, ihr vielfältig vorhandenes Wissen und ihre Kreativität in Wirkung zu bringen, entweder als einmaliger Impuls oder um in regelmäßigen Sessions die Zukunft einzuladen, sich zu manifestieren.

 

Social Reflecting Matrix als Quelle praktisch anwendbaren Wissens

Die Social Reflecting Matrix besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil, der Arbeit mit der Matrix, führt Social Reflecting in einen Möglichkeitsraum, in dem sich zeigen kann, was in einer Organisation oder in einem Team an Ideen, Phantasien und spontanen Einfällen vorhanden ist. Das Setting ist denkbar einfach: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich in einem Raum mit ungeordneter Bestuhlung und sprechen über alles, was ihnen zum ausgewählten Thema bzw. der Fragestellung in den Sinn kommt. Die ungeordnete Verteilung der Sitzgelegenheiten vermeidet bewusst ein Setting wie bei üblichen Meetings oder der Gruppenarbeit, denn was bei der Arbeit mit der Social Reflecting Matrix zählt, ist das freie Aussprechen von Gedanken, Metaphern und Einfällen, ohne dass diese immer schon einen Sinn ergeben müssen. Eine Sitzung dauert – je nach Größe der Gruppe – zwischen 60 und 90 Minuten und wird von ein bis zwei Hosts begleitet. Sie eröffnen und schließen die Sessions und führen die Gruppe in den zweiten Teil. Dieser zweite Teil dauert ca. 60 Minuten und besteht in einem Learning Dialogue, der es den Teilnehmenden ermöglicht, sich über ihre Inspirationen und Erkenntnisse aus der Matrix gemeinsam auszutauschen. In dieser entscheidenden zweiten Phase wird aus den Ideen und Phantasien der Arbeit mit der Matrix praktisch anwendbares Wissen.

 

Kreative Selbst-Orientierung für Unternehmen

Die Social Reflecting Matrix nutzt die Erfahrung und die Kreativität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Erweiterung des Blickwinkels auf arbeits- und unternehmensbezogene Themen. Damit bietet sie eine einzigartige Chance der kreativen Selbst-Entwicklung von Unternehmen in Veränderungsprozessen. Vor allem vernetzt die Arbeit mit der Social Reflecting Matrix drei Prozesstypen in Organisationen: Wahrnehmen, Kommunizieren und Handeln. Daher wird im ersten Teil der Fähigkeit zu freiem und ungeordnetem Denken bewusst viel Platz eingeräumt. Die hier zur Sprache kommenden Ideen, Ansätze und Impulse können dann im zweiten Teil für eine konkrete Umsetzung oder Strategieentwicklung genutzt werden. Auf diese Weise erschließt die Social Reflecting Matrix Quellen des praktischen Wissens und kann sie in handlungsbezogene Pläne überführen.

 

Erfolgsfaktor Mitarbeiterbeteiligung

Die aktive Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist nachweislich ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg von Unternehmen. Social Reflecting Matrix unterstützt Organisationen bei der Mitarbeiterpartizipation und erschließt dadurch neue Quellen des Wissens für zukunftsorientierte Unternehmen.